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LOS ANGELES – die Stadt der Engel und Wunder

  • Autorenbild: Joachim Materna und Ellen Kuhn
    Joachim Materna und Ellen Kuhn
  • vor 5 Tagen
  • 9 Min. Lesezeit

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Hand aufs Herz. Wer kann Los Angeles wirklich vorurteilsfrei begegnen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen im Vorfeld eines Los-Angeles-Besuchs jede Menge Engramme hoch, die sich über Jahre oder gar Jahrzehnte durch eher oberflächliche Wahrnehmung medialer Meinungsbildung eingeprägt haben. Bilder, die sich bei unterschiedlichsten Menschen doch sehr gleichen: Von einem Horizont zum anderen riesige Flächen, die vom Beton kleiner bis sehr hoher Gebäude zugepflastert sind. Dazwischen weite Autobahnen mit vielspurigen Blechkarawanen, so weit das Auge reicht. Irgendwo taucht in der Vorstellung dann auch noch Hollywood auf mit seiner künstlichen Glimmer- und Glitzerwelt. Und natürlich Promis an jeder Ecke. Alles eingebettet in eine Kulturwüste mit durchweg seichter Unterhaltung. Wir wollen die Liste an dieser Stelle vorzeitig beenden und lassen vielleicht nur noch den letzten Zuruf „Arnold Schwarzenegger“ zu.


In der Tat ist Los Angeles oder lässig LA eine der sogenannten Megacities dieser Welt. Dreizehn Millionen Einwohner verteilen sich auf eine Region, die sich über hunderte von Kilometern von der Küste bis ins Gebirge erstreckt. Beim ersten Versuch einer geistigen Visualisierung hat jeder sofort LA Downtown vor Augen, mit seinem Manhattan sehr ähnlichen Hochhäuser-Arrangement. Aber wenn man dann genauer hinschaut, ist die Struktur der Stadt polyzentrisch, das heißt, es gibt nicht einen echten Stadtkern, sondern viele flächig verteilte Zentren und Distrikte. 


Diese Stadtteile nennt man fast schon liebevoll „Neighborhoods“, was schon recht gut die Atmosphäre widerspiegelt, die dort ganz oft herrscht. Wenn sich eine Allee mit lila-blau blühenden Jacaranda-Bäumen durch ein Wohngebiet zieht, wenn die Postfrau für einen Smalltalk kurz stehenbleibt und wenn die junge Frau, die gerade ihren Hund ausführt, dem alten Mann mit seinem Rollator ihre Hilfe anbietet, dann ist das fast schon Dorfidylle. Larchmont Village und Los Feliz sind solche Nachbarschaften, die neben vielen anderen für das überschaubare, gemütliche Leben repräsentativ sind und wo man entspannt an Cafés und verwunschenen Buchläden vorbeischlendern oder natürlich auch unendlich viel Zeit darin verbringen kann. Silver Lake, eine andere angesagte Neighborhood, ist trendy, hipster, künstlerisch und ein Sammelplatz für die LGBTQ+-Community. Ein grünes Refugium mit künstlerischer Note, Indie-Cafés, Vintage-Läden, ruhigen Wohnstraßen und kreativem Flair – eine echte Oase mitten in der Stadt.

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An dieser Stelle vielleicht schon mal ein Durchatmen und ein erstes Zwischen-Resümee. Hätten Sie solche Beschreibungen wie bei den letztgenannten Stadtvierteln irgendwo gehört und gelesen, hätten Sie da ganz spontan zuerst an Los Angeles gedacht? Wohl eher nicht. Aber weiter geht es. Es gibt noch viel mehr zum Wundern.


Fast jede Neighborhood – und da gibt es Hunderte – hat sich über die Jahrzehnte ihr eigenes Image zugelegt und pflegt es teilweise auch ganz bewusst. Manche führen ein Dasein in fast anonymer Stille, weil sie noch nie Schauplatz einer Fernsehserie oder eines Kinofilmes waren, andere Namen sind aus unterschiedlichsten Gründen weltweit ein Begriff.

Da ist Venice mit seinen Beaches, seiner kreativen Kunst- und Musikszene und den vielen Plätzen, auf denen intensiv, demonstrativ und oft lautstark Sport getrieben wird. Vor allen Dingen wird immer und überall der supergestählte und perfekt geshapte Body obercool zur Schau gestellt. Weil man – das muss man oft neidlos anerkennen – einen solchen hat oder weil man – und das ist eher die Regel als die Ausnahme – schon länger keinen Blick mehr in den Spiegel geworfen hat. Aber so oder so scheinen alle vor allem ganz viel Fun zu haben.

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Auch Hollywood ist „nur“ eine Neighborhood unter vielen. Der HOLLYWOOD-Schriftzug ist weltweit das Wahrzeichen von Los Angeles und der hier angesiedelten cineastischen Traumfabrik. Das Hollywood-Zeichen entstand 1923 als vorübergehende Werbetafel für eine Immobilienansiedlung im neu geschaffenen „HOLLYWOODLAND“.  Es war ursprünglich als temporäre Konstruktion gedacht, blieb aber aufgrund seiner Popularität und der wachsenden Bedeutung von Hollywood als Filmindustrie-Zentrum ohne die letzten vier Buchstaben bis heute erhalten. 1944 war auch das H am Anfang umgefallen und es dauerte fünf Jahre, bis es ersetzt wurde. Vielleicht entstand schon in jener Zeit in Indien die Idee, ein „B“ an den frei gewordenen Anfang zu setzen. 1978 war der Schriftzug als Ganzes weitgehend verfallen. Für einen kompletten Neubau wurde eine Viertelmillion Dollar veranschlagt. Playboy-Chef Hugh Hefner veranstaltete deshalb eine Spenden-Party. Am Ende der Party gehörte das „Y“ ihm selbst, Alice Cooper erwarb das zweite „O“, um Groucho Marx zu ehren. Andy Williams ersteigerte das „W“, Warner Brother Records das erste „O“. Die notwendige Summe kam schlussendlich zusammen.


Die Filmindustrie Hollywoods hat über die Jahrzehnte viele Höhen und Tiefen erlebt, hat aber vor allem eines immer gut verstanden, nämlich sich selbst zu inszenieren und zu feiern. Glamour und Fassade waren dabei schon immer die Markenzeichen. Schreitet man heutzutage den Hollywood Boulevard hinauf und hinunter, bekommt man von der Umgebung kaum etwas mit, da die Augen konstant nach unten gerichtet sind, um die 2.400 in den Boden eingelassenen Sterne daraufhin zu prüfen, welchen Prominenten aus der TV-, Musik- oder Filmbranche man kennt. Würde man jedoch den Blick heben, würde man unschwer erkennen, dass die Häuser rechts und links des Boulevards sehr oft alt und renovierungsbedürftig aussehen. Ausgenommen vielleicht das Hollywood & Highland Center, in dessen Dolby Theatre alljährlich im Februar alles über den roten Teppich schreitet, was Rang und Namen hat oder die horrenden Eintrittspreise bezahlen kann. Im touristischen Alltag lassen sich die Promis verständlicherweise hier nicht sehen, auch wenn jeder darauf hofft. Ist das nicht …? War das nicht …? Das passiert schon eher mal im Supermarkt oder in der Apotheke irgendwo in der Stadt. Eine deutlich höhere und verlässlichere Prominenten-Dichte kann man an einem anderen Ort antreffen – auf dem Friedhof von Westwood Village ist die Nähe zu großen Namen garantiert, darunter Burt Lancaster, Truman Capote, Billy Wilder, Hugh Hefner und Marilyn Monroe. Will man Michael Jacksons sterbliche Überreste besuchen, wird das schon schwieriger, da sich dieser in einem Mausoleum auf dem Prominenten-Friedhof Forest Lawn Memorial Park verschanzt hat. Zugang nur nach Voranmeldung und Angabe der Genehmigungsdaten über die Mausoleum-Sprechanlage. Die Frage, zu wem die Stimme im Inneren auf der anderen Seite des Lautsprechers gehört, bleibt unbeantwortet.


Zurück zu den Neighborhoods. Koreatown steht für kulturelle Vielfalt und ein intensives Nachtleben und natürlich dafür, dass hier viele Koreaner leben. Es sind mittlerweile so viele, dass Los Angeles die fünftgrößte koreanische Stadt der Welt ist.


Aber die koreanische Volksgruppe ist bei weitem nicht die größte. Los Angeles ist die zweitgrößte mexikanische Stadt der Welt, direkt nach Mexiko City. Einen hohen latino-mexikanischen Anteil findet man in East LA, El Sereno und Boyle Heights. Bis 1846 gehörten Los Angeles und ganz Kalifornien sogar komplett zu Mexiko, bevor sie durch die historisch allenthalben oft angewandte Kombination aus Gewalt und Geld von den Vereinigten Staaten übernommen wurden.


Viele der Einwanderer aus Mexiko und anderen Ländern sind illegal in Kalifornien. Die Anzahl in Los Angeles wird auf 3 Millionen geschätzt, im gesamten Bundesstaat sind es über 12 Millionen. Während in fast allen Teilen der USA den „Illegalen“ bei Festnahme die sofortige Abschiebung droht, gehört Los Angeles zu den wenigen „Sanctuary Cities“ der Vereinigten Staaten. Werden diese Menschen hier aufgegriffen, bleiben sie zunächst unbehelligt und erfahren eine ähnliche Behandlung wie legale Einwanderer. Neben den humanitären Gründen stehen auch ganz merkantile Gründe dahinter. Der Bedarf an billigen Arbeitskräften im Agrarsektor in Kalifornien ist riesig. Allerdings gibt es für die Arbeiten auf den Feldern und in den Fabriken oft nur Hungerlöhne, unwürdige Unterkünfte und keinerlei soziale Absicherung. Dennoch ist der Zustrom an Menschen aus dem Süden ungebrochen, da die meisten nach wie vor eine Verbesserung gegenüber dem sehen, was sie in ihren Heimatländern hatten. Und ganz viele glauben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach wie vor an ihre Chance, an das Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Wunder.


Krasser kann ein inhaltlicher Sprung nicht sein. Aber auch diese Divergenz gehört zu dieser Metropole. Redet man über Stadtteile von Los Angeles, fällt sehr schnell auch der Name Beverly Hills, bekannt als Refugium der Reichen, Schönen und Prominenten oder derer, die sich für das ein oder andere halten. Aber großer Irrtum – Beverly Hills liegt im LA County, ist von LA City umschlossen, gehört aber nicht wirklich zu LA, sondern ist eine eigenständige Stadt. Wenn diese Fangfrage irgendwann mal wieder auftaucht, sind Sie gewappnet.


Wenden wir uns dem „grünen“ Los Angeles zu, einem Aspekt, den man im Zusammenhang mit dieser Stadt am allerwenigsten erwartet. 

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Die Stadt LA übertraf schon vor Jahren die Vorgaben des Kyoto-Protokolls und erreichte die CO₂-Ziele vier Jahre früher als gefordert. Strenge Umweltauflagen für städtische Behörden und Anreize für Bürger treiben den Erfolg voran – vom kostenlosen Abholen alter Kühlschränke mit Prämie über Recyclinghöfe mit finanziellen Anreizen bei Materialabgabe bis zu 300 Dollar Zuschuss für wassersparende Waschmaschinen. Der städtische Fuhrpark ist emissionsfrei, über 20 Prozent der Energie stammen aus Sonne und Wind. Bereits 2003 führte die Stadt als erste US-Metropole Energiesparstandards für öffentliche Bauten ein. Das Convention Center ist das größte solarstromproduzierende Gebäude Nordamerikas. Die Native Tree Ordinance schützt alte Baumarten, ein Programm fördert wassersparende Neupflanzungen. Auch beim Recycling und der Förderung sauberer Energietechnologien gilt LA als Vorreiter. Viele dieser Maßnahmen in der Klima- und Umweltpolitik wurden angestoßen, als Terminator und Republikaner Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien war. Umweltbewusstsein prägt auch das Lebensmittelangebot: In den weit verbreiteten Whole-Foods-Märkten gibt es Bio-Gemüse, Bio-Obst und Bio-Fleisch. Andere Einzelhändler haben nachgezogen.


Los Angeles rühmt sich aber auch deshalb als „grüne“ Metropole, weil es auf zahlreiche Parks verweisen kann, darunter den 16 Quadratkilometer großen Griffith Park, die größte grüne Lunge der USA, oder die 620 Quadratkilometer umfassende Santa Monica National Recreation Area.


Der Griffith Park liegt den Menschen in LA mehr als am Herzen, es ist einfach „ihr Park“. Direkt am Rand von Downtown LA gelegen, gelangt man vom Asphalt der Großstadt in wenigen Minuten in fast unberührte Natur. Der Park beherbergt eine überraschend vielfältige Flora und Fauna, darunter Kojoten, Falken, Schlangen und bis vor einiger Zeit auch einen Puma. Offene Hügel, Eichenwälder, tiefe Canyons und atemberaubende Panoramablicke auf die Stadt, das Hollywood-Sign und den Pazifik prägen die Landschaft. Zahlreiche Wander- und Reitwege, Tennis- oder Golfplätze und Picknickareale machen den Park zudem zu einem beliebten Freizeit- und Erholungsgebiet, das man am Wochenende oder schnell mal zum Workout am Nachmittag nutzen kann.


Der Namensgeber des Parks war Griffith Jenkins Griffith, ein in Wales geborener amerikanischer Industrieller und Philanthrop, der in den 1880er Jahren ein beträchtliches Vermögen durch ein Bergbausyndikat angehäuft hatte. Äußerst großzügig schenkte er der Stadt Los Angeles 1.220 Hektar Land, aus dem später der Griffith Park entstand, und ließ später auch das Greek Theatre und das Griffith Observatory erbauen. Griffiths Vermächtnis wurde durch die Schüsse auf seine vor ihm kniende Ehefrau im Jahr 1903 tragischerweise extrem getrübt. Sie verlor ein Auge und wurde schwer entstellt. Bei der Verhandlung kam heraus, dass der generöse Wohltäter und engagierte Antialkoholiker in Wirklichkeit ein heimlicher Trinker mit paranoiden Wahnvorstellungen war. Für das Verbrechen musste er ein Jahr und neun Monate ins Gefängnis. Nach seiner Entlassung hielt er Vorträge zum Thema Gefängnisreformen und ließ sich als „Colonel“ anreden, obwohl er nie eine Militärlaufbahn bestritten hatte. Seine Frau hatte sich mittlerweile – aus nachvollziehbaren Gründen – von ihm scheiden lassen. 


Im von „Colonel“ Griffith finanzierten Greece Theater werden hauptsächlich Konzerte und Musikveranstaltungen aufgeführt.  Es hat im Laufe der Jahre viele berühmte Künstler beherbergt, darunter Elton John, Aretha Franklin und Frank Sinatra. 


Aber dieses Theater ist nur eine Randerscheinung in einem unglaublich vielfältigen Kulturangebot in Los Angeles. Deshalb die wichtigsten Kulturstätten in Stichworten.

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Getty Center. Ein beeindruckendes Museum mit einer herausragenden Sammlung europäischer Kunst, moderner Skulpturen und wunderschöner Gartenanlagen – dazu eine atemberaubende Architektur und tolle Ausblicke über die Stadt. Schon die Anfahrt mit der museumseigenen Bahn ist ein Highlight.


Los Angeles County Museum of Art (LACMA). Das größte Kunstmuseum im Westen der USA, mit Werken von der Antike bis zur Gegenwart, darunter viele berühmte Gemälde, Fotografien und Installationen.


The Broad. Ein modernes Kunstmuseum in Downtown mit einer bedeutenden Sammlung zeitgenössischer Kunst, darunter Werke von Jeff Koons, Yayoi Kusama und Andy Warhol.


The Museum of Contemporary Art (MOCA). Spezialisiert auf moderne Kunst ab 1940, zeigt wechselnde Ausstellungen mit bekannten und aufstrebenden Künstlern.


Walt Disney Concert Hall. Ein architektonisches Meisterwerk von Frank Gehry, Heimat des Los Angeles Philharmonic Orchestra, bekannt für exzellente klassische und moderne Konzerte.


Hollywood & TCL Chinese Theatre. Kultureller Hotspot der Filmgeschichte, mit den berühmten Hand- und Fußabdrücken von Filmstars sowie zahlreichen Kinos und häufigen Film-Premieren.


Theatre District & Broadway Historic Theatre District. Viele historische Theater und Veranstaltungsorte für Theater, Tanz und Live-Musik, die die kulturelle Vielfalt der Stadt widerspiegeln.


Venice Beach & Santa Monica Pier. Lebendige Orte mit Straßenkunst, Musikern und einer starken Künstlerkultur.


Und dann gibt es da noch das Thomas-Mann-Haus, das ehemalige Wohnhaus des deutschen Schriftstellers Thomas Mann und seiner Familie während seines Exils von 1942 bis 1952. Heute dient es als transatlantischer Ort des Dialogs und der Begegnung, wo Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen aktuelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Fragen diskutieren. 


Wieder Zeit für ein Resümee. Was ist übrig geblieben von den anfangs genannten Bildern? Viel zu einseitig? Viel zu vorurteilsbeladen? Nur teilweise richtig, aber dringend nachbesserungsbedürftig? Alles richtig, denn die Wirklichkeit sieht mal wieder, wie so oft, doch um einiges anders aus. Aber wie beschreibt man denn nun eine Stadt, für die es eigentlich keine Beschreibung gibt?

Los Angeles ist sonnig, trocken, kurios, exzentrisch, extravagant, grün, verkehrsreich, laut, leise, extrovertiert, in sich gekehrt, individualistisch, nonkonformistisch, multikulturell, international, optimistisch, schrill, dynamisch, entspannt, kreativ, glamourös, kontrastreich, trendy, liebenswert, aber manchmal auch schwer verträglich. Aber eines ist Los Angeles ganz sicher nicht: langweilig.


Nun einfach zurücklehnen und ein bisschen von dem genießen, was Los Angeles zu bieten hat:


© Travel-Edition

 
 
 

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